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Channel: Naturwunder ...
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Einsamer Beller (lonesome wuff)


Impressionen aus Vietnam: Die Halong-Bucht

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Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

.Die Halong-Bucht mit ihren ca.  2000 Kalksteininseln gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.














    

Wintertour: Von Hartau nach Finkendorf (Zittauer Grenzgebirge)

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Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau-Hörnitz

Eine kurzweilige Wintertour in das zu dieser Zeit ziemlich unbelebte Finkendorf lässt sich von Hartau (bei Zittau) aus gut unternehmen. Auf dieser Wanderung begegnen uns ein paar schöne Felsformationen. Obwohl ein markierter Weg vom Zigeunerwinkel im Weißbachtal hinauf zum Pfaffenstein (Popova skala) führt, scheint der Pfad wenig begangen bzw. bekannt zu sein. Nach dem ersten Anstieg erreicht man am Hahnenberg (Lipový vrch), auch als Lindenberg bezeichnet, einen alten Steinbruch. Linkerhand führt ein kleiner Stichweg zu den beeindruckenden Felswänden, aus denen früher der Stein gebrochen wurde. Ein Stück des Weges aufwärts weiter befindet sich auf der rechten Seite eine ungesicherte Felsgruppe, zu welcher ein vorsichtiges Aufkraxeln lohnt. Von hier ergibt sich ein schöner Blick auf die Felsen des Weißbachtales und hinüber zum Hochwald. 

Steil geht es weiter bergauf. Vom Plateau oberhalb des Steinbruchs bietet sich ein weiter Blick über Grottau (Hradek) und Gickelsberg (Výhledy) hin zu den Kämmen des Isergebirges (Jizerské hory). Weiter geht es hinauf zum Spitzberg (Sedlecký Špičák) und endlich zum Pfaffenstein. Der Bergverein Lückendorf veranlasste 1907 die Erschließung des Gipfelfelsens. Über eine Leiter ist die Aussichtsplattform auf dem Felsen zu erklimmen. Unter den vielen herrlichen Aussichtspunkten des Lausitzer Gebirges darf sie sich zu den schönsten ihrer Art zählen. 

Auf dem weiteren Weg nach Finkendorf treffen wir auf den Sächsisch-Böhmischen Kammweg, ein 'tolles' touristisches Projekt, welches sich einer Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung erfreute. Die Trasse, die hier durch den Wald gehauen wurde, lässt darauf schließen, dass das Geld, welches zur Verfügung stand, unbedingt bis auf den letzten Euro ausgegeben werden musste. Es stellt sich die Frage, ob der Gewährträger des Projekts auch einmal prüft, für welchen Frevel er das Geld ausgegeben hat.

Wenn man zu dieser Jahreszeit Glück hat, kann man in Finkendorf in einer der ansässigen Gaststätten einen Imbiss einnehmen. Auf dem Rückweg treffen wir nach Verlassen des Dorfes auf eine uns bis dahin unbekannte Felsgruppe, die Finkendorfer Steine. Sie erinnern an die bekannten und weithin sichtbaren Elefantensteine bei Pankraz (Jitrava), nur dass sie vollständig von Wald umgeben sind. Im Fels finden sich ausgewaschene Tritte, die dem geübten Kletterer einen schnellen Aufstieg ermöglichen. Uns ist keine Wanderkarte bekannt, in welcher diese Felsen bezeichnet sind. Nur in der Datenbank 'Sandsteinklettern' findet sich ein Hinweis.

Wissenswert ist noch, dass einst am Hahnenberg eine Gastwirtschaft stand, die Hahnenberg- oder Volkertbaude. Sie wurde nach dem Krieg abgerissen. Auch am Pfaffenstein gab es früher eine Schutzhütte, die nach ihrem Erbauer benannte Hugo-Hütte. Sie ereilte das gleiche Schicksal, wie zahlreiche weitere Bergbauden oder Schutzhütten im Lausitzer Gebirge, die Ende des 19. - Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden, um die touristische Attraktivität der Gegend zu heben. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit soll an dieser Stelle an diese Objekte (auf böhmischer Seite, ohne Gaststätten in den Gemeinden) erinnert werden.

Noch vorhandene und bewirtschaftete Bauden (Jahr der Erbauung)

Baude auf dem Tollenstein (Tolštejn) (1865)
Baude auf dem Tannenberg (Jedlova) (1891)
Baude auf dem Rauchberg (Dymník) (1895)
Baude auf dem Wolfsberg (Vlčí hora) (1888)
Baude auf den Bürgsteiner Felsen (in den letzten Jahren neu errichtet) 

Verschwundene Bauden und Schutzhütten (Jahr der Erbauung /- des Untergangs)

Die schmerzlichsten Verluste sind durch Vernichtung folgender Einrichtungen entstanden

Lauschebaude (1823 - 1946)
Böhmische Baude auf dem Hochwald (1853-1950)
Bergwarte Rabenstein bei Niederlichtenwald (Dolní Světlá) (1887 – 50-er Jahre)
Volkertbaude (o.g.) (? - nach 1945)

Weitere Bauden und Schutzhütten

Schutzhütte mit Restauration auf dem Ottenberg (Větrný vrch) (1891 - 
1914 versetzt auf den Mittenberg/Střední vrch) (1914 - ?)
Sommerrestaurant auf dem Kaltenberg (Studenec) (1893 – 50-er Jahre)
Schutzhütte an der Nolde (Jehla) (1885 - ?)
Gaststätte auf dem Elisberg (Kunratický vrch) (?)
Herdsteinbaude bei Preschkau (Herdstein) (30-ger Jahre - ?)
Schutzhütte auf dem Schäferberg (Ovčácký vrch) bei Preschkau (Prysk) (1903 - ?)
Gaststätte auf dem Steinschönauer Berg (Šenovský vrch) (20-er Jahre – 1945)
Gaststätte auf dem Bildstein (Obrázek) bei Parchen (Prácheň) (1884 – ca. 1909)
Kühlbergbaude (Vyhlídka) bei Parchen (Ersatz für Bildsteinbaude) (1910-1979)
Gaststätte auf der Scheibenwarte bei Meistersdorf (Mistrovice) (1903-1907)
Schutzhütte auf der Finkenkoppe (Pěnkavčí vrch) (1909 - ?)
Windschänke (Jítravské sedlo) bei Pankraz (Jítrava) (? - ca. 1950)
Gaststätte 'Zum Nordpol' am Schmiedeberg (Kovářský vrch) (ca. 1866-1945)
Hugo-Hütte auf dem Pfaffenstein (o.g.) (1905 - 1945)
Restauration an der Schillerwarte am Grünberg (Zelený vrch) (1894 - 1945)
Schweizerhaus auf dem Grünberg (? - 1945)
Schutzhütte auf dem Kleis (Klíč) (1850 - 1938)
Schutzhütte/Restauration auf dem Langenauer Berg (Skalický vrch) (1896 - 1945)
Schutzhütte auf dem Irigtberg (Spravedlnost) (1886-1945)

Die Angaben zu den Bauden / Schutzhütten finden sich auf der Website Lausitzer Gebirge, dgl. die dem Bildteil beliegenden alten Ansichten.


Steinbruch am Hahnenberg








Blick vom Hahnenberg zum Hochwald und den Felsen des Weißbachtals


Der Pfaffenstein


Aussichten vom Pfaffenstein




Die Finkendorfer Steine





Verwitterungsformen des Sandsteins im Weißbachtales






Hahnenbergwarte


Böhmische und Sächsische Baude auf dem Hochwald


Lauschebaude


Rabensteinwarte    


Wie Sterne Energie erzeugen (Teil 2)

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Mein Vorlesungsmanuskript "Sterne (33)" können Sie über folgenden Link als PDF-Datei herunterladen:


Impressionen aus Vietnam: Die Marmorberge südlich von DaNang

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Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Etwas südlich von DaNang befinden sich die 5 Marmorberge. Auf einem befinden sich mehrere Tempel und eine Höhle, die im Vietnam - Krieg als Lazarett diente. Deshalb wurden die Berge bombardiert. 













Im Winter auf dem Finkendorfer Aussichtsfelsen mit Namen "Rabe" (Harvan) im Lausitzer Grenzgebirge

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Ein Gastbeitrag von Werner Schorisch, Zittau

Aufnahmen: 29. Januar 2015







Vogelkundliche Morgenwanderung zum Schülerbusch über den Kummersberg (Zittau, Oberlausitz)

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Heute morgen (31.01.2015) schien die Sonne und der Himmel war weitgehend blau. Deshalb entschloß ich mich spontan zu einer kleiner Wanderung in den Schülerbusch, um mal zu schauen, was es so an Vögel zu beobachten gibt. Und es fing gleich gut an. Auf dem Kummersberg hatte sich ein großer Schwarm Wintergäste (sicherlich mehr als 200) niedergelassen, die sich schon allein an ihrer Stimme als Wacholderdrosseln identifizieren ließen...


Ein Wacholderdrosselpärchen aus dem hohen Norden...




Ich schätze, der Schwarm Wacholderdrosseln hatte mehr als 200 Mitglieder, von denen allein hier 21 auszumachen sind...


Ein hübscher Eichelhäher, der sich aber sofort fortmachte, als er mich erspähte...





Alles Wacholderdrosseln...


Auch ein Turmfalke schaute mal kurz vorbei...



Zwei Grünfinken in der Morgensonne


Kohl- und Blaumeise...


Blau- und Spechtmeise (Kleiber)


Kleiber


Blaumeise


Dieser Eichelhäher ließ sich mehrmals ablichten...


31.01. - es wird langsam Frühling...


Eine Schwarzdrossel (Amsel)



Off topic für Vielflieger: Ein hörenswertes Interview mit einem Ex-Piloten mit einigen interessanten Aspekten zu MH17

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Auf Youtube gefunden...


Aus reinem Interesse habe ich das letzte halbe Jahr die Berichterstattung über den Massenmord an fast 300 Flugpassagieren von MH17 in unserer und der ausländischen online-Presse verfolgt, wobei i. d. R. die Diskussionsseiten (so weit nicht prophylaktisch gesperrt) bei weitem interessanter als die dazugehörigen journalistischen Elaborate waren (Heise Online soll hier ausdrücklich als Ausnahme positiv hervorgehoben werden).  Bei uns im Westen scheint es jedenfalls regierungsamtlich Usus zu sein, daß je nach Lesart die "Separatisten" oder die "Russen" die Schuldigen sind. Aber wie gesagt. Jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden. Deshalb hier noch zwei sehenswerte Dokumentationen von der anderen Seite des Grabens. Ich will sie nicht weiter kommentieren, sondern nur auf Kant's (der große Philosoph aus Königsberg) "Sapere aude" verweisen. 



Und hier eine Dokumentation des "Propagandasenders"Russian Today, welcher seit einiger Zeit auch in DE sein Unwesen treibt, wie Herr Luther von der "Zeit" festgestellt hat...


Eine gegenteilige Version in Hochglanz finden Sie im Spiegel...  und hier...
... und hier eine bedenkenswerte Replik dazu im Freitag...

Hier der vorläufige offizielle Untersuchungsbericht (pdf)
und hier der des Verbandes der Ingenieure Rußlands (pdf)


Also, sapere aude...


Herrliches Winterwetter in Gustafs Reich - Klein Iser im Isergebirge (Nordböhmen)

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Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau - Hörnitz










Panorama über Finkendorf (vom "Raben" aus) im Lausitzer Grenzgebirge

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Foto: Werner Schorisch, Zittau

Anklicken (lohnt sich!):  Groß mit Beschriftung


Finkendorfer Blockhäusel




Finkendorfer Mienel


 Finkendorfer Weg zu den Finkendorfer Steinen


Finkendorf (Polesi) auf der Finkendorfer-Petersdorfer Wanderkarte...


Finkendorfer Buchfink

Impressionen aus Vietnam: Hoi An

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Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Hoi An liegt südlich von DaNang und war einst der bedeutendste Hafen von ganz Südost-Asien und lag an der Seidenstraße.




























Wie Sterne Energie erzeugen (Teil 3)

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Mein Vorlesungsmanuskript "Sterne (34)" können Sie über folgenden Link als PDF-Datei herunterladen:

Halbmond am winterlichen Morgenhimmel

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Canon 70D + 300 mm Telezoom bei 100 ASA, 1/125 s Belichtungszeit frei Hand...


Winter im Isergebirge (Nordböhmen)

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Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau-Hörnitz

















Winterlicher Morgenspaziergang über den Kummersberg zum Olbersdorfer See und zurück (Zittau, Oberlausitz)

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Das erste Fotoobjekt war eine hübsche Wacholderdrossel




Blaumeise


Feldsperling


Im Dornengebüsch ein Rotkehlchen



Ein Amselhahn...


Eine Nebelkrähe am See


An den wenigen eisfreien Stellen des Olbersdorfer Sees konzentrierten sich Wasservögel - und zwar überwiegend Stockenten. Mit dem Fernglas konnte ich noch einige Gänsesäger, Reiherenten und Haubentaucher ausmachen.


Ein Höckerschwan



Die Blässrallen bevölkerten die fütterungsnahen Uferregionen...



Eine hübsche (und kluge) Rabenkrähe





Eis



Die Zaubernuß in voller Blüte...







Marderfährte...


Blick zum Johanneum und zum Turm der Klostedrkirche von Zittau


Rathausturm und Johanniskirche vom Kummersberg aus


Panorama Zittauer Gebirge (Töpfer)

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Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

 Mönchskanzel mit Taube ("groß" Bild anklicken...)


Oybin-Aussicht mit Küken



Töpferbaude


Impressionen aus Vietnam: My Son

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Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Im 3.Jhd. entstand die Cham-Kultur. My Son liegt 50 km von Hoi An entfernt mitten im Dschungel. Im Vietnam-Krieg wurden 50 von 70 Tempeln schwer beschädigt oder zerstört. Die fugenlose Bauweise kann bis heute nicht restauriert werden. My Son wurde in die Liste vom UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommenen.









Wie Sterne Energie erzeugen (Teil 4)

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Mein Vorlesungsmanuskript "Sterne (35)" können Sie über folgenden Link als PDF-Datei herunterladen:


Winter auf der Tafelfichte (Isergebirge, Nordböhmen)

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Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau-Hörnitz












Wintertouren – Durch die Hügellandschaft der Oberlausitz (Pferdeberg, Königsholz, Hutberg)

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Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau-Hörnitz

Der Parkplatz am Naherholungszentrum 'Sandbüschel' in Mittelherwigsdorf ist einen Tag vor Sylvester verwaist. Es ist kalt und die Wiesen und Felder sind mit einer leichten Schneedecke überzogen, ein winterliches Idyll, welches heute schon Seltenheitswert hat. Unweit des Parkplatz zieht ein Wanderweg hinauf zum Pferdeberg. Hier oben zeigt sich ein wunderbares Panorama, der Blick spannt sich von den Kämmen des Isergebirges über Jeschkengebirge und Lausitzer Gebirge bis hinüber in die sanfte oberlausitzer Hügellandschaft. Obwohl uns diese Kulisse während der gesamten Wanderung erhalten bleibt, müssen wir den Anblick erst einmal auf uns einwirken lassen. 

Wir haben uns eine schöne Runde ausgedacht, vom Pferdeberg über den Sonnenhübel (Königsholz), zur Birkmühle in Oderwitz und zurück über Geiersberg und Hutberg. Dass der Boden heute gefroren ist, erweist sich als Vorteil, weil um den Hutberg herum abschnittsweise Wiesen und Ackerflächen zu überqueren sind. 

Als wir vom Hutberg noch einen Blick zurück zum Königsholz werfen, fällt uns ein, dass doch durch den dazwischenliegenden Korridor das fehlende Anschlussstück der B 178n verlaufen soll und wir diskutieren die mögliche Trassenführung dieser Straße. Auf dem beiliegenden Kartenausschnitt ist die geplante Streckenführung zu sehen, allein die Straße fehlt noch. Ruft man sich die endlose, von selbsternannten Interessenvertretern ausgelöste Hysterie im Zusammenhang mit diesem Straßenbau in Erinnerung, dann bleibt eigentlich nur ein peinlicher Nachgeschmack, z.B. in Verbindung mit der Kritik an den vermeintlich interessenlosen polnischen Nachbarn, denen ständig in die Kniekehlen getreten werden musste. Darüber spricht man nicht mehr, seit der Verkehr dort reibungslos läuft, leider nur bis Oberseifersdorf in Deutschland. Typisch auch der Dilettantismus des Planungsverfahrens, bei dem ohne Rücksichtnahme auf die wirtschaftlichen Interessen der Grundstsückanlieger, des Naturschutzes und der Landschaftsästhetik darauf los geplant wurde und man sich nicht vorstellen konnte, dass irgend jemand die Chuzpe besitzen würde, sich dem Prinzip 'Freie Fahrt für freie Bürger' entgegenzustellen. Aber so etwas gibt es noch. 

Gerade heute, am 04.Februar 2015, tobt sich die Straßenlobby wieder in der Sächsischen Zeitung aus mit dem Titel „Bitte keinen Trampelpfad an die Autobahn“ oder „Ohne gute Straße keinen Aufschwung“. Meine Damen und Herren, wie lange sollen wir uns diesen Mist noch anhören? Die Messen sind gelesen, die Wirtschaft ist seit 25 Jahren tot und sie kommt auch nicht zurück, jedenfalls nicht mit dieser Straße. Da müssen Sie sich etwas anderes einfallen lassen und vor allem um den politischen Willen in den Köpfen der Landesministerialen buhlen. Oder schauen Sie einfach mal hinter die grüne Grenze nach Böhmen, z.B. in den Raum Liberec (20 km), da sehen Sie wie wirtschaftlicher Aufschwung geht. Wenn wir hier schon abgehängt sind, dann möchten wir wenigstens noch das erhalten, was den Landstrich so liebenswert macht: die Landschaft und die Natur (natürlich auch seine Bewohner). Respektieren Sie das bitte.

Die Region um den Hutberg ist übrigens zu jeder Jahreszeit ein schönes Ziel für eine Wanderung, z.B. wenn die Hecken blühen oder wenn im Herbst die Laubfärbung im Gange ist.



Aussichten vom Pferdeberg





Blick vom Königsholz zum Hutberg


und zur Lausche...


Winterliche Phonolithklunsen auf dem Sonnenhübel




Sonnenhübel und Großer Berg bei Großhennersdorf


Oderwitzer Spitzberg


Kottmar


Birkmühle, Öffnungszeiten des Lokals sollte man vor einem Besuch in Erfahrung bringen


Winterstimmung am Hutberg


Nach den Vorstellungen der Planer soll hier zwischen Sonnenhübel und Hutberg die Trasse der B 178 verlaufen




Und hier noch ein paar Stimmungsbilder "Herbst am Hutberg"










(Wunder-) schöne Oberlausitz...



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